Wir beschlossen am Abend in die Innenstadt zu fahren und dort den ‚Christmas Light Trail 2024‘ zu besuchen.
2024/12-25/01 - Perth
traveling means to expect the unexpected
2024-12-24 - Weihnachtlicher Lichterpfad
Wir beschlossen am Abend in die Innenstadt zu fahren und dort den ‚Christmas Light Trail 2024‘ zu besuchen.
2024-12-20 - Familienzeit
Nun sind wir schon einige Tage in Perth und haben die Zeit genutzt, viel mit den Enkelkindern zu unternehmen.
Sonntag waren wir im ‚Stirk-Park‘, wo die Kinder mit den Scootern herumgeflitzt sind.
Montag besuchten wir den ‚Beatty Park‘, ein uns bereits bekanntes Hallenbad.
Dienstag waren wir nur zu Hause und haben dort viel Basketball gespielt.
Mittwoch waren wir im ‚BounceInc‘, einer Indoor-Halle, voll mit allen möglichen Arten von Trampolinen.
Donnerstag wollten wir in einen Wasserspielpark fahren, der sich aber als Mini-Baby-Park entpuppte und uns allen nicht gefallen hat. Ein paar Kilometer entfernt besuchten wir einen anderen Wasserspielpark, der zwar etwas größer, aber auch nicht unseren Erwartungen entsprach. Außer dass wir unseren Wasserball unwiederbringlich auf dem Dach des Pumpenhauses zurücklassen mussten, war dort nichts Besonderes. Den Rest des Tages verbrachten wir mit den Kindern in unserem Quartier, wo sie mit Hund, Bällen und Trampolin spielten. James hat dann sogar bei uns gleich übernachtet.
Freitagvormittag kam wieder Scotty zu uns und die beiden verbrachten die Zeit bis zum frühen Nachmittag bei uns. Besondere Freude bereitet es ihnen uns bei einem Würfelspiel permanent zu besiegen und auf dem Trampolin zu hüpfen.
2024-12-14 - Ankunft in Perth
Es hat einige Zeit gedauert, bis wir nun in Perth bei unserer Familie gelandet sind. Nach dem Zwischenstopp in ‚Bali‘ während unserer Anreise und unseren Touren durch den ‚Norden von Perth‘ und anschließend durch den ‚Süden von Perth‘ sind wir heute mit dem Camper von ‚Busselton‘ nach Perth gefahren und haben hier den Camper zurückgegeben.
Manuela hatte uns abgeholt, unser Gepäck in ihr Auto
geladen und uns dann zu unserem Autovermieter 'Perth Car Leasing‘ gebracht. Dort
hatten wir, wie schon im Vorjahr, einen ‚MG 3‘ für die nächsten Wochen
bestellt. Da wir außerhalb der Betriebszeiten beim Vermieter ankamen, stand das
Auto vor dem Firmengelände, mit einer Schlüsselbox gesichert, für uns bereit.
Nach Eingabe des Codes öffneten wir die Box und konnten die Autoschlüssel entnehmen. Zuerst überraschte uns der Kilometerstand. Zwölf ganze Kilometer ist das Auto bisher gefahren. Also brandneu. Wir luden nun das Gepäck von Manuela in unser kleines, aber feines Gefährt um und machten uns auf den langen Weg, es waren ca. 60 Km, Richtung unseres Quartiers.
Wenige Kilometer vor unserem Quartier fuhren wir an unserem Lieblingskaffeehaus vorbei. Eigentlich fuhren wir nicht vorbei, denn wir beschlossen spontan, eine kleine Pause einzulegen. Wir parkten uns vor dem ‚Dome‘-Kaffee ein und fanden noch einen netten Platz in einer Ecke des Lokals. Aus der umfangreichen Karte wählten wir einen Cappuccino, sowie eine Torte für Edith und ein Eclair für mich.
Nach der Kaffeepause fuhren wir ein paar Kilometer weiter, um bei ‚Woolworth‘ uns für die nächsten Tage mit Lebensmitteln einzudecken. Von Brot, über Milch, Fleisch, Obst befand sich zum Schluss so ziemlich alles in unserem prall gefüllten Einkaufswagen. Auch in diesem Supermarkt hat die Weihnachtsware einige Regale in Beschlag genommen. Wie die Preise hier in Australien sind? Hier ein Teil unserer heutigen Rechnung. Einfach den Preis durch Multiplikation mit 0,6 von Australischen Dollar in Euro umrechnen und schon weiß man über die Preise Bescheid.
Nach wieder ein paar Kilometern trafen wir bei unserem Quartier ein. Unsere Hausherren, Isabell und Chris waren nicht zu Hause, aber das war kein Problem. Nachdem wir bereits zum dritten Mal hier wohnen, kennen wir uns bestens aus.
Wir räumten zuerst den Kühlschrank mit den Sachen von ‚Woolworth‘ ein und stellten das übrige Gepäck nur einmal im Schlafzimmer ab. Zwischendurch bekamen wir Besuch von Isabell und Chris, was natürlich in einer kleinen Plauderei endete.
Nun fuhren wir aber endlich zu unserer Familie. Dort gab es eine stürmische Begrüßung mit den Kindern, obwohl wir uns schon zweimal im letzten Monat gesehen hatten. Wir spielten mit ihnen und brachten sie dann noch zu Bett, was immer sehr emotional für beide Seiten ist.
Dann war es auch für uns Zeit wieder ins Quartier zu fahren und um nach langer Zeit wieder in einem normalen Bett zu schlafen.